Abbildung 1 | Mögliche Verläufe eines Prozeßindikators nach einer Veränderung |
Abbildung 2 | Struktur der Arbeit |
Abbildung 3 | Die Grenzen zwischen Projekt und Linie sowie Prozeß und Tätigkeit |
Abbildung 4 | Habituelle Verhaltensänderungen beim arbeitenden Menschen als Folge des Arbeitsergebnisses |
Abbildung 5 | Die Beziehung der Begriffe Tätigkeit, Handlung und Operation in der Theorie der Handlungsregulation |
Abbildung 6 | Die VVR-Einheit (Vergleich-Veränderung-Rückmeldung) nach Hacker |
Abbildung 7 | Darstellung einer Handlungsstruktur nach Stadler und Seeger |
Abbildung 8 | Das Modell des Handlungsfelds |
Abbildung 9 | Integration der Phasen der Handlungsregulation |
Abbildung 10 | Die Herausbildung der Trennung von Kopf- und Handarbeit |
Abbildung 11 | Das doppelte Handlungsfeld und die Regulationsphasen |
Abbildung 12 | Prozeß der Einstellungsänderung |
Abbildung 13 | Übersicht über das Hypothesensystem |
Abbildung 14 | Möglichkeiten zur Gestaltung des Tätigkeitsspielraums im Bereich der geistigen Arbeit |
Abbildung 15 | Negativ-kritische Konsequenz in einem neuen Handlungsfeld |
Abbildung 16 | Überblick über den Prozeß der Prototypteilebeschaffung zu Beginn des Projekts |
Abbildung 17 | Einordnung der Prototypteilebeschaffung in den Prozeß der Fahrzeugentwicklung |
Abbildung 18 | Projektplan zur Einführung der Bauteileteams |
Abbildung 19 | Operative Umsetzung der Hypothesen zur Tätigkeitsgestaltung mittels Software |
Abbildung 20 | Implementierungsprojektplan je Organisationseinheit |
Abbildung 21 | Ermittlung der Durchlaufzeit als Prozeßindikator |
Abbildung 22 | Stammdaten zur Implementierung im Datenbanksystem |
Abbildung 23 | Verknüpfung der Datenbankfelder |
Abbildung 24 | Übersicht der Einstufungen der TBS-GA-Skalen des Teils A |
Abbildung 25 | Übersicht der Einstufungen der TBS-GA-Skalen der Teile B, C, D und E |
Abbildung 26 | Ergebnisse des FIT für Versuchs- und Kontrollgruppe |
Abbildung 27 | Ergebnis des JDS für Untersuchungs- und Kontrollgruppe |
Abbildung 28 | Negativ-kritische-Konsequenz am Beispiel der Belegungsrate einer Sachnummer vor dem Bestellvorgang |
Abbildung 29 | Fehlerrobustheit am Beispiel der nominal überzogenen einzelnen Auftragsnummern und der tatsächlichen monetären Überziehung |
Abbildung 30 | Beispiel für erkennbare mögliche Unschärfe bei der Eingabe der Vorgaben |
Abbildung 31 | Anteil der Vorschläge aus den Implementierungsprojekten |
Abbildung 32 | Organisationsadaption durch unterschiedliche Zuordnung der Aufgaben an die Mitarbeiter in den IOEs |
Abbildung 33 | Anteil (vom Sollwert) der gesendeten Information je Organisationseinheit |
Abbildung 34 | Anteil der Trainings- und Handbuchpunkte vom Sollwert je Organisationseinheit |
Abbildung 35 | Beurteilung des Trainings und der Handbücher für Budgetverfolgung (BV) und Online-Bedarfsmeldung (OBM) |
Abbildung 36 | Darstellung der Betreuungsintensität anhand des Anteils (von Soll) der Prozeßbetreuungspunkte |
Abbildung 37 | Ergebnis des Fragebogens zur Implementierung (Darstellung der Mittelwerte und der Standardabweichung s) |
Abbildung 38 | Mittelwerte der Durchlaufzeit für drei Organisationseinheiten |
Abbildung 39 | Anzahl der Bedarfsmeldungen je Monat und Organisationseinheit |
Abbildung 40 | Anzahl der Mitarbeiter, die mittels Kennwort beiden Befragungen zugeordnet werden konnten |
Abbildung 41 | Veränderung der erlebten Kooperation und Kommunikation der Mitarbeiter in den BTTs im Vergleich zu Mitarbeitern, die nicht in BTTs arbeiten. |
Abbildung 42 | Absolutwerte der erlebten psychischen Beanspruchung beider Gruppen abends |
Abbildung 43 | Rollenanteil der Mitarbeiter während der Implementierung |
Abbildung 44 | Implementierungsportfolio mit den fünf kognitiven Schritten nach McGuire im chronologischen Längsschnitt |
Abbildung 45 | Implementierungsportfolio für das Fallbeispiel |
Abbildung 46 | Anzahl der aufgetretenen Beanstandungen und Hinweise während der Implementierung im Fallbeispiel |
Abbildung 47 | Klassifikation der Lösung der aufgetretenen Beanstandungen und Hinweise |
Abbildung 48 | Anzahl der Informationspunkte je Monat und dazugehörige Phasen der Implementierung |
Abbildung 49 | Verlauf der Implementierung des Widerstandsbereichs |
Abbildung 50 | Analyse der erreichten Informationspunkte je Monat |
Abbildung 51 | Szenario 1: Höhere Monatsmittelwerte der Infopunkte |
Abbildung 52 | Szenario 2: Intensivierung und Überlappung |