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1.5 Allgemeine angewandte Prinzipen im System Backup2

MiniLinux Kernel auf dem Klienten

Als Erstes wird die IP über den DHCP-Dienst empfangen. Die IP des NFS-Servers wird angefordert, um das RootFS über NFS zu mounten. Des weiteren wird eine RAM-Disk angelegt, um lokale Schreibvorgänge zu gewährleisten. Durch das einbinden des RootFS werden grundlegende Systemfunktionen bereitgestellt, wie eine Shell (bash2), und die Möglichkeit Skripte auszuführen

Partimage vs. dd

Zum "Abziehen" der Platte standen 2 Tools zur Auswahl, partimage oder dd. Es wurde sich letztendlich für dd entschieden aus folgenden Gründen:

Vorteile für Partimage: Nachteile Partimage: Vorteile dd: Nachteile dd:

Das Tool dd wurde mit Hilfe von gzip,netcat und fdisk zu einem leistungsfähigen Werkzeug für diese Aufgabe

Verwendete Serverdienste

Nullen der Festplatten auf dem Klienten

Das "Nullen" wird vorgenommen um Datenmüll auf dem Klienten zu eliminieren, damit mit gzip wirklich nur die benötigten Daten komprimiert werden, und große Blöcke mit Nullen übrigbleiben, welche leicht gezippt werden können.

Beschreibung


© Torsten Höfler, Christian Burkert, Martin Telzer, Mirko Opitz, Andre Lichei, Daniel Röder, 26.02.2004
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